Das Ende der Keschde
Auf meinem Trainingsplatz stand ein noch junger Keschde-Baum (Esskastanie), der sich im Sommer als nützlicher Schattenspender bei meinen Hundeplatzbesuchern beliebt machte.
Im Herbst dann, trug er Früchte! Eigentlich so, wie man sich es wünschen würde…
Für mich war schnell klar, dass sich die durchaus hartnäckig-stacheligen Fruchtbecher, nicht mit den “ungeschützten” Hundepfoten vertragen, wenn schon ich beim Aufsammeln der abgeworfenen Früchte, dicke Handschuhe tragen musste…
Die Früchte, die der Baum trug wurden geerntet. Dabei schnitten wir großzügig die Äste gleich mit. Aber leider war dies auf lange Sicht, keine Lösung!
Jetzt ist er weg, der Keschde-Baum und wird uns schatten-spendend, wohlschmeckend und sehr-stachelig in Erinnerung bleiben!